„Schenken, Spenden, gute Taten".
Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und
Transplantierten Schweinfurt/Haßberge e.V. freut sich über 1000 Euro Spende.
Haßfurt – Eine schon seit Jahren bei Uponor lieb gewonnene Tradition ist jetzt in eine weitere Runde gegangen. Auch in diesem Jahr hat das Haßfurter Unternehmen quer durch die Organisation nicht mehr benötigte Betriebsmittel, wie IT-Ausstattungen, Handys oder Bürozubehör, gesammelt und an zwei Tagen unter den Mitarbeitern für einen guten Zweck versteigert. Insgesamt kamen dabei über 2.000 EUR zusammen, die von der Geschäftsleitung auf einen Betrag von 3.000 EUR aufgerundet und jetzt an drei gemeinnützige Organisationen aus der Region überreicht werden konnten.
Über die Spendenschecks in Höhe von jeweils 1.000 EUR konnten sich in diesem Jahr die Malteser Hospiz Gruppe Haßberge, die Lebenshilfe in Sylbach und die Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten in Schweinfurt/Haßberge e.V. freuen.
Ganz besonders freute sich Thomas Stadelmann, den Spendenscheck, stellvertretend an Udo Albrecht, für die Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten in Schweinfurt e.V., übergeben zu können. Denn seit Jahren arbeitet selbst ein Betroffener, Wolfgang Rothlauf, bei Uponor im Logistikzentrum und über ihn wurde auch der Kontakt hergestellt. „Auch als Mensch, der von der Dialyse abhängig ist, bin ich hier voll in das Berufsleben integriert“, erzählte Wolfgang Rothlauf bei der Spendenübergabe. Der Betrag wird bei diesem Verein dafür genutzt, die Integration der Betroffenen auch im privaten Bereich voranzutreiben und Ihnen ein möglichst angenehmes Leben trotz der persönlichen Einschränkungen zu ermöglichen.
Thomas Stadelmann (hinten links) sowie Personalchef Dr. Hans-Georg Rottenegger (hinten rechts) konnten dieser Tage wieder Spendenschecks in Höhe von je 1.000 Euro übergeben: vlnr: Wolfgang Rothlauf und Udo Albrecht von der Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten e.V., Traudel Schulz, Malteser Hospiz Gruppe Haßberge, und Olaf Haase, Lebenshilfe in Sylbach . Bild: Michaela Hetzel Ltg. Unternehmenskommunikation Uponor |
Als Unternehmen müssen wir natürlich in erster Linie darauf schauen, dass unsere Zahlen passen“, zog Personalleiter Dr. Hans-Georg Rottenegger zum Ende der Veranstaltung Resümee. „Darum freut es uns umso mehr, wenn wir einen Teil des Erfolges, etwa in Form von Spenden oder sozialem Engagement an die Gesellschaft zurückgeben können. Das ist ganz klar ein Teil unserer Unternehmenskultur und für uns als Unternehmen soziale Verantwortung.
(Auszüge aus der Pressemitteilung von Michaela Hetzel, Ltg. Unternehmenskommunikation, Uponor)