Infos für Evangelische Sozialstation Schweinfurt Land
Pflegerinnen und Pfleger der Sozialstation informieren
sich über Dialyse und Organtransplantation
Schweinfurt, 12. April 2005
Sennfeld -
"Es war schön zu einer Fachfortbildung der Pflegerinnen und Pfleger der Evangelischen Sozialstation Schweinfurt Land eingeladen zu werden", meint Hannelore Seitz, die Vorsitzende der Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten in Schweinfurt. Die Idee kam von der Chefin der Sozialstation, Schwester Irmgard Schäfer.
"Bis zu welchem Alter kann ich denn überhaupt Organe empfangen?" oder "Wie wird denn eigentlich festgestellt, ob man wirklich tot ist?".
Diese und weitere Fragen beantwortet Hannelore Seitz in ihrer Präsentation. Dabei ging es aber auch um Themen, wie die Entnahme von Spenderorganen geschieht oder warum die Liste der Patienten, die auf ein lebensrettendes Organ warten, immer länger wird.
Anita Schmeußer, die zweite Vorsitzende der Interessengemeinschaft, ist selbst betroffen, sie lebt schon über zehn Jahre mit einer Spenderniere und konnte somit realistisch und lebhaft von ihren Erfahrungen mit der Dialyse und der Transplantation sowie aus ihrem "Leben danach" schildern.
Anita Schmeußer, die zweite Vorsitzende der Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten in Schweinfurt, lebt bereits selbst über zehn Jahre mit einer Spenderniere und erzählt hautnah den interessierten Pflegerinnen und Pflegern der Sozialstation Schweinfurt Land aus ihrem Leben.
Infostand zum Tag der Organspende in der Fußgängerzone am Postplatz
Bergrheinfeld, 4. Juni 2005
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