Infos für Krankenpflegeschüler in Bad Neustadt

Schülerinnen und Schüler der Berufsfachsschule für Krankenpflege Bad Neustadt erleben die Arbeit der Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten

Schweinfurt, 18. Januar 2005

Bad Neustadt - "Ich habe mich richtig gefreut, dass wir auch bei der Berufsfachschule für Krankenpflege in Bad Neustadt die Arbeit unserer Selbsthilfegruppe vorstellen durften", meint Hannelore Seitz, die Vorsitzende der Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten in Schweinfurt. Eingeladen zu dem Vortrag hat Heidrun Lasshahn-Breitenbach.
Die ersten Fragen der Schülerinnen und Schüler der Examensklasse 3b: "Bis zu welchem Alter kann ich denn überhaupt Organe empfangen?" oder "Wie wird denn eigentlich festgestellt, ob man wirklich tot ist?".
Diese und weitere Fragen beantwortet Hannelore Seitz in ihrer Präsentation. Dabei ging es aber auch um Themen, wie die Entnahme von Spenderorganen geschieht oder warum die Liste der Patienten, die auf ein lebensrettendes Organ warten, immer länger wird.
Anita Schmeußer, die zweite Vorsitzende der Interessengemeinschaft, ist selbst betroffen, sie lebt schon über zehn Jahre mit einer Spenderniere und konnte somit realistisch und lebhaft aus ihrem "Leben danach" schildern.

Anita Schmeußer, die zweite Vorsitzende der Interessengemeinschaft der Dialysepatienten und Transplantierten in Schweinfurt lebt bereits selbst über zehn Jahre mit einer Spenderniere und erzählt hautnah den interessierten Schülerinnen und Schülern der Examensklasse der Krankenpflegeschule Bad Neustadt aus ihrem Leben.

Mitgliederversammlung mit Neuwahl der Vorstände
Bergrheinfeld, 9. März 2005

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